Gartenpflege in der Sommerzeit

Sommerzeit ist Gartenzeit, heißt es vielerorts doch so schön. Die kalten Tage sind endlich vorbei, die Tage werden wieder länger und überall herrscht reges Treiben und Wirken. Keine andere Jahreszeit ist so beliebt wie der Sommer, denn dieser ist eine Ära, wo Endorphine den Alltag ausmachen und depressive Verstimmungen, wie man sie aus den dunklen Jahreszeiten kennt, erst mal der Vergangenheit angehören. Den Garten auf Vordermann bringen, viele tolle Dinge wie Obst und Gemüse anbauen sowie Grillen ist das, was sich viele von ihrem Garten versprechen. Auf die Vorbereitung kommt es an. Bis es so weit ist, muss man seinen Garten nach der langen Herbst- und Winterpause wieder auf Vordermann bringen. Den Frühling nutzen viele Besitzer von Eigenheimen und Gärten, um ihre Fläche zu vertikutieren, Restlaub zu entfernen und gegebenenfalls Hecken sowie Bäume zu verschneiden, sofern das noch nicht im vergangenen Herbst geschehen ist. Gartenpflege wie Unkraut jäten sowie Umgraben und erste Samen aussähen sind weitere Tätigkeiten, um im Sommer einen tollen Ernteertrag für sich beanspruchen zu können.

Vieles sollte man erst nach den sogenannten Eisheiligen anfangen anzubauen sowie auszusähen, damit die späteren Pflanzen keinen Schaden nehmen. Man kann sehr viel falsch machen, wenn es um die Gartenpflege geht. Jeder fängt im Leben irgendwann das erste Mal mit etwas an, wo noch keine Erfahrungen darin vorhanden sind. Es kann sich also lohnen, im Vorfeld das Internet oder Bücher zu konsultieren, bevor es darum geht, beispielsweise Tomaten, Gurken, Mais beziehungsweise Wassermelonen anzubauen. Alles, was man sich im Garten anbaut, hat seine eigenen Ansprüche, nicht jeder Boden und Platz im Garten ist für alle Pflanzen sowie Gehölze geeignet. Oft stehen die Anbaubedingungen auch auf den Verpackungen von Sämereien drauf. Wer Fragen dazu hat, kann sich auch an eine örtliche Gärtnerei oder Baumarkt wenden, das dortige Fachpersonal hilft sehr oft kompetent weiter.

Düngen oder nicht Düngen? Damit Bäume, Hecken sowie Obst und Gemüse im Allgemeinen gut gedeihen beziehungsweise sich entwickeln können, müssen diverse Gegebenheiten existieren. Neben dem richtigen Gießen kommt schnell auch das Thema Düngen auf. Im Grunde ist Düngen nichts Schlimmes, wenn man dies richtig in die Tat umsetzt und geeigneten Dünger verwendet. Es muss nicht immer künstlicher Dünger sein. Wer einen Kompost im Garten hat und die darin gewonnene Erde verwendet, hat bereits einen sehr guten Bio-Dünger, welcher nichts kostet, anspruchslos und frei von künstlichen Zusätzen ist. Es kann also helfen, Bio-Abfälle selbst zu kompostieren und das Endresultat daraus als Dünger in der kommenden Sommersaison zu verwenden. Es gibt aber auch einige Dünger-Produkte aus den Gartenmärkten, welche auf natürlicher Basis erzeugt wurde und ebenfalls gut geeignet für die Gartenpflege ist. Zudem kann man auf professionelle Hilfe für die Gartenpflege zurückgreifen, wie zum Beispiel durch die Bremer-Gehweg-Reinigung GmbH & Co.KG.

 

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